Im Browser anzeigen
Laden Sie die externen Inhalte um den Newsletter vollständig angezeigt zu bekommen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Münchner Startup m2ing GmbH hat mit ihrer Software-Lösung für digitales Bauwerksmanagement den 1. Preis beim unserem Innovationspreis „Building outside the Box“ gewonnen. Wir gratulieren!

Die bayerische Bauwirtschaft hat Bauminister Christian Bernreiter einen Maßnahmenkatalog zur ökologischen Transformation des Bauwesens übergeben. Im Interview im Deutschen Ingenieurblatt spricht Präsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken über seine Motivation hinter dem von ihm initiierten Projekt.

Am 10. Februar 2023 findet der 31. Bayerische Ingenieuretag unter dem Motto "Die Welt im Umbruch" statt. Da der Ingenieuretag immer schnell ausgebucht ist, empfehlen wir Ihnen, sich rasch anzumelden.

Und hier noch zwei Veranstaltungstipps für Kurzentschlossene:

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserem Newsletter und freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen und Fortbildungen begrüßen zu dürfen.

Ihre Bayerische Ingenieurekammer-Bau
und Ingenieurakademie Bayern


31. Bayerischer Ingenieuretag: Die Welt im Umbruch - 10.02.2023 - München

Der 31. Bayerische Ingenieuretag am 10. Februat 2023 in der Kongresshalle München steht unter dem Motto "Die Welt im Umbruch - Digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft". Mit Nora Sophie Griefahn, geschäftsführende Vorständin und Mitgründerin von Cradle to Cradle NGO gibt es wieder eine hochkarätige Referentin. Auch Bauminister Christian Bernreiter ist dabei und vergibt gemeinsam mit Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken den Bayerischen Ingenieurpreis 2023.
Mehr Infos


Interview mit Prof. Dr. Norbert Gebbeken zur digitalen und ökologischen Transformation der Bauwirtschaft 2030

Die bayerische Bauwirtschaft hat in einem breiten Verbund zahlreicher Branchenvertreter einen Maßnahmenkatalog zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau erarbeitet, der am 13. September 2022 an den Bayerischen Bauminister Christian Bernreiter übergeben wurde. Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, spricht im Deutschen Ingenieurblatt über seine Motivation hinter dem von ihm initiierten Projekt.
Mehr Infos

m2ing gewinnt Innovations- und Nachwuchspreis „Building outside the Box“

Das Münchner Startup m2ing GmbH hat mit ihrer Software as a service (Saas)-Lösung für digitales Bauwerksmanagement und wiederkehrende Prüfungen den 1. Preis beim Innovationspreis „Building outside the Box“ der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau gewonnen. Platz 2 ging an das „Strucural Web Tool“ von Bollinger und Grohmann Ingenieure und der dritte Platz an AJG Ingenieure für ihre BIM-Anwendung in bestehenden Ingenieurbauwerken.
Mehr Infos

Bayerische Baukonjunktur kühlt ab

„Die bayerische Baukonjunktur kühlt nach Jahren kräftiger Auftrags- und Umsatzsteigerungen ab. Im öffentlichen Hoch- und Tiefbau und im Wohnungsbau führen hohe Baukosten, steigende Bauzinsen und - im Wohnungsbau - seit Jahresanfang fehlende Förderungen zu einer rückläufigen Nachfrage. Trotzdem kann in diesem Herbst von einem Konjunktureinbruch am Bau noch keine Rede sein“, so Wolfgang Schubert-Raab, Präsident des Landesverbands Bayerischer Bauinnungen.
Mehr Infos

Experimenteller Wohnungsbau: Zehn Projekte in ganz Bayern ausgewählt

Bestehende Gebäude fit für die Zukunft machen und ihre Potenziale für neuen Wohnraum nutzen: Das ist das Ziel des Modellvorhabens „Weiternutzen. Weiterentwickeln. Weiterbauen“ des bayerischen Experimentellen Wohnungsbaus. Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat nun zehn Projekte in ganz Bayern ausgewählt, die in den kommenden Jahren mit Unterstützung des Freistaats modernisiert, klimagerechter gestaltet und gegebenenfalls standortverträglich baulich erweitert werden.
Mehr Infos

Einsatz zementfreier Baustoffe im Fildertunnel

Für die Deutsche Bahn hat das österreichische Unternehmen Porr einen selbstentwickelten, nachhaltigen Baustoff erstmals eingesetzt: Der neue Ringspaltmörtel wird statt mit Zement mit dem Recyclingprodukt Hüttensand gebunden. Das Pilotprojekt beim Fildertunnel (Stuttgart 21) war ein Erfolg und der praktisch zementfreie Baustoff wurde bereits patentiert.
Mehr Infos

Neuartige lösbare Verbindungsknoten für hybriden Holzbau

Eine tannenbaumförmige Verzahnungsgeometrie und ein innovativer Verbundwerkstoff aus Polymerfeinbeton, mit Carbon- und Basaltfasern verstärkt, bieten eine elegante Lösung für schlanke Konstruktionen und kreislaufgerechtes Bauen. Entwickelt, entworfen und einem Praxistest unterzogen wurden diese neuen Verbindungen im DFG-Projekt „FibreCast“.
Mehr Infos

Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG 2023 und BEG)

Die Novellierung zum GEG tritt zum 01.01.2023 in Kraft. Es wird damit Zeit sich mit den wesentlichen Änderungen und deren Auswirkungen auf die Planung auseinanderzusetzen. Gleichzeitig beginnen bereits die Diskussionen für die bereits angekündigte weitere Novellierung in 2025. Das Seminar soll einen Überblick über die derzeitigen und zukünftigen wesentlichen Änderungen der klimapolitischen Steuerungsinstrumente im Bauwesen (GEG, BEG) geben und deren Auswirkungen auf die Gebäudeplanungen darstellen.
Mehr Infos

Baukulturbericht 2022/23 fordert neue Umbaukultur

Mit der „Neuen Umbaukultur“ fordert der Baukulturbericht 2022/23 aktiv zum Umdenken auf. Angesichts der sich verschärfenden Klimalage kann mit dem Umbau von Bauwerken ein wesentlicher Beitrag gegen den Klimawandel geleistet werden. Dafür ist ein Umdenken notwendig und eine neue baukulturell verankerte Umbaukultur, die auch den Umbau der Zukunft mitdenkt und gängige Abläufe von Neubauvorhaben auf den Prüfstand stellt.
Mehr Infos

GIPScycle: Mit Künstlicher Intelligenz zu mehr Nachhaltigkeit beim Trockenbau

Das Institut Digital Engineering forscht zusammen mit dem Bayerischen Zentrum für Angewandte Energieforschung und der Knauf Gips KG an Lösungen zum Recycling von Trockenbauplatten. „Ein großer Erfolg für die Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) mit enormen Potenzial für Bayern“, so die projektleitenden Professoren Dr. Jürgen Hartmann und Dr. Jan Schmitt zur Bewilligung des Projektes „GIPScycle“ mit beinahe 770.000 Euro.
Mehr Infos

VBI legt Studie zur Integrierten Projektabwicklung vor

Ein Team der TU Berlin unter Leitung von Prof. Dr. Matthias Sundermeier hat gemeinsam mit dem VBI eine Studie zur Integrierten Projektabwicklung IPA aus der Perspektive der Planerbranche erarbeitet. In der Studie geht es um Projektabwicklungsmodelle, die Kollaboration und gemeinsame Wertschöpfung aller Beteiligten eines Bauvorhabens - Bauherr/Auftraggeber, Planerbüros und Baufirmen - in den Mittelpunkt stellen.
Mehr Infos

Ressourcenschonende Kreislauftechnologien in die Praxis überführen

Der Projektverbund ForCYCLE zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft geht in die dritte Runde. Ziel ist es, nachhaltige Zukunftstechnologien zu entwickeln und dieses Know-how zielgerichtet in die bayerischen Unternehmen zu transferieren. Dazu stellt das Umweltministerium rund 3 Millionen Euro bereit. Einer der Schwerpunkte liegt auf dem Recycling von Baustoffen.
Mehr Infos

WWF-Rechtsgutachten: Wandel im Gebäudesektor ist rechtlich machbar

Der Gebäudesektor ist das Sorgenkind der Bundesregierung beim Klimaschutz. Wichtige Veränderungen hat das neugeschaffene Bauministerium bisher nicht angepackt. Was die Politik jetzt tun sollte, ist für den WWF Deutschland aber klar: Den Gebäudebestand erhalten und sanieren. Den Neubau von Beginn an zirkulärer konzipieren. Wiederverwendung auf allen Ebenen des Gebäudesektors fördern. Öffentliche Gebäude und Beschaffung als Vorbilder nutzen.
Mehr Infos


Ingenieurakademie Bayern - Fortbildungen
Bauplanungs- und Abstandsflächenrecht

Was auf einem Grundstück gebaut werden kann und in welchem Umfang, wird durch das Bauplanungsrecht bestimmt. Die wesentlichen gesetzlichen Regelungen dazu sind das Baugesetzbuch (BauGB) und die Baunutzungsverordnung (BauNVO). Aber auch das Abstandsflächenrecht und örtliche Satzungen beeinflussen das Maß der baulichen Nutzung.
Das Seminar will die grundlegenden Kenntnisse dieser Vorschriften vermitteln, die erforderlich sind, bevor ein Vorhaben aus bauordnungsrechtlicher und technischer Sicht vorbereitet wird.
Mehr Infos

Workshop für die Erstellung von Brandschutznachweisen

Die Bayerische Bauordnung schreibt für nicht verfahrensfreie Bauvorhaben vor, dass ein Brandschutznachweis erstellt werden muss. Unabhängig davon, ob eine Prüfung der Brandschutznachweise erforderlich ist, muss dieser inhaltlich den Bestimmungen des § 11 der Bauvorlageverordnung entsprechen. Die Art und Weise der Darstellung - Zeichnung und Text - bleiben dem Entwurfsverfasser/der Entwurfsverfasserin weitgehend selbst überlassen. Im Workshop werden die grundsätzlichen Anforderungen näher erläutert und in praktischen Übungen vertieft.
Mehr Infos

Hält ein Dübel? Befestigungstechnik aus der Sicht der Praxis

Übel, übel, sprach der Dübel und verschwand in der Wand. . .
Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen für eine sichere Handhabung der Berechnungsinstrumente, beginnend bei der Auswahl des richtigen Dübels bis hin zur fachkundigen Bemessung. Praktische Laborvorführungen versetzen die Teilnehmenden in die Lage, bei der Bauüberwachung die Ausführung beurteilen zu können, Dübel in der Praxis zu rechnen und eine Bauüberwachung durchzuführen.
Mehr Infos


6. Forum Ingenieurgeologie: Geotechnik im Tunnelbau - 29.11.2022 - München - Kostenfrei!

Bereits zum 6. Mal lädt die Bayerische Ingenieurekammer-Bau zum Forum Ingenieurgeologie ein. Das aktuelle Forum steht unter dem Motto „Geotechnik im Tunnelbau“. Gerade im Tunnelbau stehen die Fachgebiete Geotechnik und Ingenieurgeologie vor besonderen Herausforderungen. Welche ingenieurgeologische Schlüsselprobleme beim Tunnelbau im Untergrund gibt es? Wo liegen die Probleme beim Aushub? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Forums. Die Teilnahme ist kostenfrei!
Mehr Infos

2. Fachforum Digitale Planung Bayern - 25.11.2022 - Online - Kostenfrei!

Das 2. Fachforum "Digitale Planung Bayern" des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bauen und Verkehr am 25.11.2022 informiert über das Datenformat XPlanung und stellt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Standardisierung und Digitalisierung der Planung vor. Dr.-Ing. Markus Hennecke, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, spricht zum Thema "Digitale Planung: Bauen ohne Plan?"
Mehr Infos

Digitale Sprechstunde: Ingenieurversorgung - Gut versorgt ins Alter - 30.11.2022 - Online - Kostenfrei

Wer möchte nicht im Alter sicher versorgt sein. Eine Möglichkeit dazu bietet die Bayerischen Ingenieurversorgung-Bau. Erfahren Sie bei der digitalen Sprechstunde mit unserer Ingenieurreferentin Irma Voswinkel,  welche Voraussetzungen für den Eintritt in die Ingenieurversorgung erfüllt sein sollten und welche Vorsorgemöglichkeiten diese eröffnet - für Freiwillige Mitglieder wie für Beratende Ingenieure. Die Teilnahme ist kostenfrei!
Mehr Infos


  • Ein öffentlicher Auftraggeber muss im Fall des Verdachts, dass ein Angebot ungewöhnlich niedrig ist, unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Aspekte der Ausschreibung und der Verdingungsunterlagen prüfen, ob dies tatsächlich der Fall ist, ohne dass es insoweit auf die Nichtanwendbarkeit der in nationalen Rechtsvorschriften hierfür vorgesehenen Kriterien und die Zahl der eingereichten Angebote ankäme (EuGH, Urteil v. 15.09.2022, C-669/20).

  • Ein Notwegrecht kann sich weder aus dem nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnis noch aus dem Schikaneverbot des § 226 BGB, sondern nur unter den Voraussetzungen von § 917 Abs. 1 BGB ergeben; danach richtet sich auch, ob der Nachbar Hindernisse beseitigen muss, die er auf seinem Grundstück errichtet hat, um die Nutzung des Wegs zu unterbinden (BGH, Urteil v. 06.05.2022, V ZR 50/21).

  • Grundstücksnachbarn haben die Errichtung notwendiger Garagen und Stellplätze, wozu auch Tiefgaragen gehören, für ein Wohnbauvorhaben und die mit ihrem Betrieb üblicherweise verbundenen (Lärm-) Belastungen durch zu- und abfahrende Kraftfahrzeuge des Anwohnerverkehrs grundsätzlich als sozialadäquat hinzunehmen (VGH Bayern, Beschl. v. 19.05.2022, 15 CS 22.1033 – IBR 2022, 483).

  • Der Auftragswertschätzung ist der Verkehrs- oder Marktwert zum Zeitpunkt der Einleitung des Vergabeverfahrens zugrunde zu legen. Ging dem Verfahren ein inhaltsgleiches, aufgehobenes Vergabeverfahren voraus, bieten die Angebote, die im ersten Vergabeverfahren eingegangen waren, einen realistischen Ausgangspunkt für die Auftragswertschätzung (OLG Karlsruhe, Beschl. v. 04.05.2022, 15 Verg 1/22 – ZfBR 2022, 620).


Die Kammer auf Instagram
Die Kammer auf Facebook
Die Kammer auf LinkedIn
Die Kammer auf XING

Bayerische Ingenieurekammer-Bau, Schloßschmidstr. 3, 80639 München, Tel: +49 (0)89 419434-0, Mail: info@bayika.de, www.bayika.de

Sie können diesen Newsletter jederzeit hier abbestellen. Datenschutz - Impressum - AGB